Mit Verstößen gegen das Landschaftsschutzgesetz im Außenbereich haben sich städtische Gremien und Verantwortliche an der Stadtspitze schon vor Jahrzehnten befasst. Die Erarbeitung eines Konzepts soll endgültig für Ordnung sorgen. Erste Schritte sind getan. Weitere sollen folgen. Im September 2020 begann der offensive Vorstoß der zuständigen Ersten Beigeordneten Ulla Behrendt-Roden gegen das regelwidrige Verhalten. Betroffen davon sind die Landschaftsschutzgebiete (LSG) „Am Quodgraben“ und „Rehbach-Speyerbach“. Unterschiedliche Nutzungen sind dort vorzufinden, Schrebergärten ebenso wie Kleintierhaltung, Einzäunungen genauso wie Pferdekoppeln. Der Flächennutzungsplan, auf dem das Ganze basiert, ist über 20 Jahre alt.

Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Ausgabe vom Samstag, 17. Dezember 2022.