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Rosenpflanzung im Landratswingert

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30. Mai 2022
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Rosenpflanzung im Landratswingert

30. Mai 2022

Traditionell wurde im Landratswingert in Kleinniedesheim wieder eine Rose gepflanzt: am 19. Mai 2022 pflanzte die aktuell amtierende Pfälzer Weinkönigin Sophia Hanke die „Sophia Perpetual“ an ein Zeilenende der Weinreben ein. Besonders erfreulich ist es, dass die Pfälzer Weinkönigin diesmal aus dem Rhein-Pfalz-Kreis kommt, genau aus Rödersheim-Gronau. Die 25-jährige ist für ein Jahr lang gewählt, als Botschafterin der Pfälzer Winzer und deren Weine zu amtieren. Bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen begrüßte der Kreisbeigeordnete Manfred Gräf – in kurzfristiger Vertretung von Landrat Clemens Körner – den hohen Besuch in Kleinniedesheim. Neben Sonja und Andreas Merkel vom gleichnamigen Bioweingut des Ortes, die auch den Landratswingert betreuen, sind ebenso einige Weinpaten zur Rosenpflanzung gekommen. Bei der Auswahl der Rose wird jeweils nach einer passenden Sorte gesucht, die den Namen der pflanzenden Weinkönigin trägt. Dieses Jahr wurde somit eine Züchtung mit dem Namen „Sophia Perpetual“ gefunden. Nach dem Setzen der bereits siebten Rose im Landratswingert, wurde der neue Strauch traditionsgemäß mit Secco vom Weingut Merkel getauft. Damit Sophia die Entwicklung der Rose und des Weinberges weiter begleiten kann, ernannte Manfred Gräf sie mit Urkunde zur Weinpatin und der Leiter des Kulturbüros, Paul Platz, überreichte eine Magnumflasche des letzten Jahrgangs. Die Weinkönigin betont, dass sie auf ihren Botschaftstouren den Rhein-Pfalz-Kreis nicht nur als Gemüsegarten Deutschlands preisen, sondern auch dessen leckere Weine hervorheben kann. Das Pflanzen einer Rose im Weinberg geht auf eine Tradition der Winzer in früheren Zeiten zurück. Mangels anderer Möglichkeiten wurde die Rose als Indikatorpflanze genutzt, um einen Befall der Reben mit der Pilzkrankheit Peronospora, umgangssprachlich „Falscher Mehltau“ genannt, frühzeitig zu erkennen. Da die Rose circa eine Woche vor den Reben die Anzeichen dieser Krankheit zeigt, kann der Winzer rechtzeitig Schutz- und Gegenmaßnahmen einleiten. Dieser alte Brauch wurde im Landratswingert aufgegriffen und alle gesetzten Rosen – sowie die Weinreben – entwickeln sich prächtig!

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