Einschneidend war die Corona-Pandemie in allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Das Team 31, das sich in der Flüchtlingsarbeit in Schifferstadt stark macht, blieb nicht verschont. Licht und Schatten wurden in den zurückliegenden eineinhalb Jahren deutlich wie nie. Der erste Lockdown im März 2020 zwang zur Stilllegung sämtlicher Angebote in den eigenen Räumlichkeiten. Ein Angebot hebt der Vorsitzende des Teams 31, Karl Fischer, in seinem Rückblick im Zuge einer Mitgliederinformation besonders hervor. „Die Sprachkurse waren bis dahin gut besucht und die Lernenden sehr motiviert“, betont er. Geschafft habe es die Mannschaft, wenigstens die Prüfungsvorbereitungen nach einer kurzen Unterbrechung wieder aufzunehmen.

Den ausführlichen Artikel lese Sie in der Ausgabe vom Samstag, 2. Oktober 2021.