Seit weit über einem Jahr war das Schreiwerhais’l in der Lillengasse verwaist. Jetzt legt Betreiberin Beate Holzwarth wieder los. Erwarten dürfen die Gäste bekannte Gesichter, mit deren Hilfe innerhalb kurzer Zeit ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt wurde. Organisatorisch läuft es etwas anders als sonst. „Es gibt eine Riesenlogistik, die Stühle vorgabengerecht zu stellen“, weiß Holzwarth. Ein Schachbrettmuster wurde ihr empfohlen, um die vorgegebenen 1,50 Meter Abstand zwischen den Zuschauenden einhalten zu können. Verlegt hat die Verantwortliche den Standort für die Aufführungen im Sommer. Statt wie bisher im Hof, darf das Publikum nun im Garten Platz nehmen.
Den ausführlichen Artikel lesen Sie in der Ausgabe vom Donnerstag, 24. Juni 2021.
