Wie läuft’s? Die Frage kennt jeder und sie ist allgemeingültig oder besser: multifunktional einsetzbar. Wie läuft die Erstellung eines Bauplans? Wie läuft die Arbeit eines Notenwarts in einem Musikverein ab? Wie läuft die Holzernte im Stadtwald und wie die Vorbereitung auf eine Deutsche Meisterschaft im Sport? Verschiedene Genres geben vieles her, was wert ist, hinterfragt zu werden. Wie was wo, warum und wie lange läuft – die Montagsserie des Tagblatts geht den Themen auf die Spur. Heute: Mit Risiken und Nebenwirkungen.

Seit Beginn der Pandemie sind die Anforderungen an die Pharmazie deutlich gestiegen. Medikamentenknappheit, Maskenverteilung, gestiegener Beratungsbedarf, verstärkter Lieferservice – mit etlichen neuen Herausforderungen wurden die Apotheken vor Ort innerhalb kürzester Zeit konfrontiert. Die Mühlen mahlen am Limit, doch innerhalb des Corona-Wirbels wurden passgenaue Konzepte entwickelt, die das tägliche Arbeiten strukturieren. Stellvertretend berichten Stefanie Bengert von der Apotheke am Schillerplatz und die Brüder Jochen und Christian Rummel, die gemeinsam die Rathaus-Apotheke führen, von den Auswirkungen einer für alle unbekannten Situation auf den Alltag in den Pharmazien.

Das ausführliche Interview lesen Sie in der Ausgabe vom Montag, 15. Februar 2021